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TCM-Ferndiagnose und Kräutertherapie

Ferndiagnose und -behandlung nach den Methoden der Traditionellen Chinesische Medizin TCM durch Dr. med. X. Liang.
Dr. med. X. Liang praktiziert seit über 30 Jahren erfolgreich der mit chinesischer Heilkräutertherapie, die sich besonders für eine Ferndiagnose und -behandlung eignet.

 

 

 

 

Vorteile der TCM-Ferndiagnose

Manche Patienten können nicht persönlich in meine Praxis in München kommen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Beispielsweise wohnen manche Patienten einfach zu weit entfernt. Deswegen biete ich schon seit Jahren Ferndiagnosen und -behandlung mit chinesischer Heilkräutertherapie für meine Patienten an.
"Gerade jetzt in der Corona-Pandemie, ist die Bewegungsfreiheit der Menschen noch mehr eingeschränkt. Hierfür möchte mit dem Angebot der Ferndiagnosen und -behandlung mit chinesischer Heilkräutertherapie meinen Beitrag leisten."
- Dr. med. X. Liang
Die Ferndiagnosen und -behandlung mit chinesischer Heilkräutertherapie richtet sich an Patienten aus München, Bayern, aber auch dem gesamten deutschsprachigen Raum. Auch heiße ich selbstverständlich chinesisch sprachige Patienten willkommen.

Wieso funktioniert TCM-Ferndiagnose und -behandlung durch chinesische Kräuter?

Eine Diagnose in traditioneller chinesischer Medizin setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen:
  • 92 – 95% Befragung (Anamnesegespräch).
  • 5 – 8 % Ertasten von Puls + Betrachtung der Zunge.
D. h. wegen der 5 – 8 fehlenden Prozent ist es in vielen Fällen nicht erforderlich, dass Patienten persönlich vor Ort erscheinen. Hilfreich könnte es allerdings sein, wenn Sie als Patient mir ein Foto ihrer Zunge zukommen lassen. Die chinesischen Heilkräuter werden sowieso in einer darauf spezialisierten Apotheke bestellt und Ihnen direkt von der Apotheke per Post zugestellt.
Die chinesische Heilkräutertherapie eignet sich sowohl für Erwachsene als auch Kinder mit unterschiedlichsten Krankheiten, Symptomen und Beschwerden. Das Alter spielt keine Rolle.
Wie werden Krankheiten in der traditionellen chinesischen Medizin diagnostiziert?

Die TCM-Diagnose besteht darin, den Zustand des Patienten durch vier Methoden zu ermitteln: Befragen des Patienten, Ertasten des Pulses, Betrachtung der Zunge sowie das Auskultieren und Riechen.Im Anschluss daran wird die Theorie der TCM verwendet, um die so erhaltenen Informationen zu analysieren und eine Diagnose zu erstellen.

Sofern vorhanden oder erforderlich, fließen zudem Untersuchungen und Diagnosen anderer Ärztekollegen, die nach westlicher Medizin arbeiten, in die Analyse auch Ergebnisse mit ein.

Die vier Methoden der Sammlung klinischer (medizinischer) Daten in der TCM:

  1. Befragung
    Das Befragen des Patienten ist in der Diagnose bei der TCM am wichtigsten! Daher wird in der TCM dem Befragen des Patienten eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der überwiegende Teil (92 – 95 %) der medizinischen Krankheitsdaten, die zu einer Krankheitsdiagnose erforderlich sind, lassen sich in der TCM durch das Befragen erheben. Die anderen drei Methoden (zusammen ca. 5 – 8 %) dienen lediglich als Ergänzung zur Befragung.

  2. Betrachtung der Zunge
    Bei der Betrachtung der Zunge werden hauptsächlich Form und Farbe der Zunge sowie Natur und Farbe des Zungenbelags beobachtet. Eine rote Zunge bedeutet im Allgemeinen, dass der Körper zu viel „Hitze“ hat. Ein dicker Zungenbelag kann bedeuten, dass der Körper zu viel „Schleim“ hat.

  3. Ertasten des Pulses
    Das Pulsfühlen, also das Erfassen von Geschwindigkeit, Stärke, Rhythmus etc. des Pulses dient zumeist als Ergänzung zur Befragung.

  4. Auskultieren und Riechen
    Sowohl Auskultieren als auch Riechen werden in der Praxis der TCM ganz selten verwendet. Viele der Symptome aus diesem Bereich erhält man schon durch die Befragung. So kann Mundgeruch meist schon durch Befragen des Patienten beschrieben werden und muss nicht erst durch Riechen durch den Arzt festgestellt werden.

Umgekehrt lassen sich aus der Befragung auch schon die entsprechenden Puls- und Zungenbilder ableiten. Beispielsweise lässt sich aus den Berichten eines Patienten über Schmerzen und einer Lebererkrankung schließen, dass er einen strafferen Puls sowie wegen vieler Hitzesymptome eine rote Zunge haben werden wird.

Die Bedeutung der Befragung in der TCM

Aus all diesen Erkenntnissen aus der Befragung des Patienten wird in der TCM eine Diagnose gestellt. Basierend auf einer Reihe von krankheitstypischen Symptomen werden dabei sogenannte Syndrome festgestellt, aus denen sich Heiltherapien (Kräutertherapie) ableiten lassen.

Zum Beispiel sind gemeinsam auftretende Symptome wie Depression, Reizbarkeit, Flankenschmerzen, Brustenge, Seufzen, Appetitlosigkeit, Aufstoßen, Blähungen und ein paar andere typisch für ein „Leber-Qi-Stagnations-Syndrom“. Zunge und Puls brauchen hierzu nicht beobachtet werden. Grundlegend gilt: Die wesentlichen diagnostischen Schlüsse werden in der traditionellen chinesischen Medizin hauptsächlich durch das Abfragen der auftretenden Symptome gezogen. Der Befragung kommt bei der TCM-Diagnose also die größte Bedeutung zu. Aus diesem Grunde lassen sich durch Ferndiagnose und -behandlung gute Ergebnisse erzielen.

Chinesische Kräutertherapie

Die Kräutertherapie ist das umfangreichste und am häufigsten eingesetzte Therapieverfahren in China. Über 90 % aller TCM-Patienten werden mit Heilkräutern behandelt. Mehr dazu hier auf dieser Website unter chinesische Kräutertherapie.

In Deutschland ist es für medizinische Praxen nicht erlaubt chinesische Kräutermedizin an ihre Patienten abzugeben. Dies ist einzig den Apotheken vorbehalten. Die Qualität von im Internet verkaufter chinesischer Kräuter ist nicht gesichert. Die in Deutschland durch Apotheken verkauften chinesischen Kräuter sind mehrfach geprüft und entsprechen deutschen Standards, wie z. B. Vorschriften zu Schwermetallen und Pestiziden. Die Standards sind hierbei so hoch, dass man durchaus sagen kann, dass in Deutschland verkaufte chinesische Kräuter die sichersten der Welt sind. Neben der Sicherheit spricht auch der relativ günstige Preis für chinesische Kräuter, die in darauf spezialisierten Apotheken angeboten werden.

Da die chinesische Kräutertherapie sehr schwer zu erlernen ist, findet sie in Deutschland nur selten Anwendung und falls dennoch, dann meist auf niedrigem Niveau. Aber eben diese chinesische Kräutertherapie ist die besondere Stärke meiner medizinischen beruflichen Praxis.

So läuft die Ferndiagnose und -behandlung ab

1. Termin vereinbaren

Bitte vereinbaren Sie zunächst einen Termin für die Erstanamnese bzw. das Diagnosegespräch. Sie können uns eine E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) schreiben, uns über unser Kontaktformular kontaktieren oder anrufen unter Tel.: 0157 3464 0307.

2. Zusendung medizinischer Informationen

Bitte senden Sie uns vor dem Erstanamnesegespräch auch Ihnen vorliegende medizinische Informationen, wie z. B. Untersuchungsergebnisse und Diagnosen anderer Arztpraxen mit Methoden westlichen Medizin per E-Mail zusenden. –
Es spielt aber auch keine Rolle, wenn Ihnen keine relevanten Informationen vorliegen.

Bitte machen Sie zudem 2-3 Bilder von Ihrer Zunge (wie auf diesem Bild zu sehen) und senden Sie dieses ebenfalls per E-Mail zu.
Sollte es Ihnen jedoch unbequem sein, dann brauchen Sie keine Zungenfotos zusenden.

3. Telefo­nisches Erst­anam­nese-/ Diagnose­gespräch

Führen Sie zum vereinbarten Zeitpunkt das Telefongespräch mit mir persönlich. Während des Gesprächs geht es darum, dass ich alle Ihre Zustände im Detail verstehe. Danach kann ich eine Diagnose nach der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin erstellen. Das Telefonat dauert normalerweise etwa 45 Minuten.

4. Ausstellung eines Rezepts/ Bestellung chinesischer Kräuter

Ich werde Ihnen im Anschluss ein individuelles Rezept ausstellen und dieses für Sie bei einer auf chinesische Kräuter spezialisierten Apotheke bestellen. Die Apotheke schickt Ihnen die Heilkräuter mit einer Anwendungserklärung per Post zu. Nehmen Sie dann diese erste Kräutermischung für ca. 8 – 10 Tage nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach den Angaben der Apotheke zu sich. Diese chinesischen Kräuter Kosten ca. 25 – 30 €. Bitte überweisen diese Summe direkt an die Apotheke.

5. Folge­termin(e)

Sobald Sie mit der Einnahme der chinesischen Kräuter fast fertig sind, führen Sie ein weiteres kurzes Gespräch mit mir durch. Alternativ können Sie Ihre gesundheitliche Veränderung oder Ihren aktuellen Gesundheitszustand aber auch per E-Mail berichten. Je nachdem, wie Sie sich fühlen, werde ich für Sie das ursprüngliche Rezept modifizieren und Ihnen ein neues Rezept für chinesische Kräuter verschreiben. Nehmen Sie diese dann weitere ca. zwei Wochen ein. In diesem Turnus geht die Behandlung so lange weiter, bis wir uns entscheiden, dass Sie die Kräuter nicht weiter einnehmen brauchen.
Selbstverständlich können Sie sich während des gesamten Behandlungszeitraums jederzeit mit Fragen an mich wenden.

Was kostet die TCM-Ferndiagnose und -behandlung?

Die Ferndiagnose und -behandlung kann ich für Sie günstiger anbieten, als wenn Sie persönlich in meiner Praxis erscheinen.

Eine Fern-Erstanamnese bzw. Diagnose kostet 40,- €. Für jedes Ausstellen eines Rezepts werden weitere 35,- € berechnet. Im Rezeptpreis enthalten ist ab dem zweiten Telefontermin auch kurzes Gespräch.

Bitte überweisen Sie nach der Erstanamnese/Diagnose den Gesamtbetrag auf mein Konto:
Bankverbindung: TCM Dr. Liang
IBAN: DE78 3006 0601 0008 2344 42

Sollten Sie privat krankenversichert sein, stelle ich Ihnen gerne eine GOÄ-Rechnung aus, die Sie bei Ihrer Krankenkasse einreichen können. Wenn Sie eine gesetzliche Krankenkasse haben, kann ich Ihnen auch eine Rechnung nach Bedarf zukommen lassen.

Jetzt Termin für Erstgespräch vereinbaren!

Rufen Sie mich an für die Vereinbarung eines Gesprächstermins:

Wenn Sie möchten, senden Sie dann etwa vorhandene medizinische Unterlagen sowie das Foto Ihrer Zunge an folgende E-Mail-Adresse:

Dr. med. X. Liang
seit über 30 Jahren erfolgreich mit chinesischer Heilkräutertherapie

Patientenbeispiele

Es gibt viele Krankheiten, die sich gut durch Ferndiagnose behandeln lassen. Der Behandlungserfolg ist im Großen und Ganzen vergleichbar wie bei einer Diagnose und Behandlung persönlich in meiner Praxis. Hier sind einige Beispiele von Patienten, die ich in der Vergangenheit durch Ferndiagnose behandelt habe.
Patientin, 61 Jahre, China

Bluthochdruck

Hauptsymptome bei telefonischem Erstgespräch:
Seit drei Jahre litt die Patientin unter Bluthochdruck. Manchmal traten Kopfschmerzen auf. Der Blutdruck war zwischen 170-180 / 95-100 mmHg und war nach der Einnahme von westlichen Medikamenten auf 155-160 / 90-95 mmHg herunter gegangen. Der Blutdruck war nach wie vor schwankend. Trotz der Medikamente stieg der Blutdruck in den letzten 2 Monaten wieder auf 170/95 mmHg. Begleiterscheinungen: leichte Kopfschmerzen, Herzrasen und Handtaubheit.

Diagnose nach TCM:
Leber- und Nieren-Yin Mangel, Leber-Yang Überschuss

Verschriebene chinesische Heilkräuter:
Eine Mischung aus Chong wei zi, Huai niu xi, Mu dan pi, Shi jue ming, Gou teng, Di long, Sheng di huang, Huang qin, Xia ku cao, Xuan shen.

Therapieverlauf:
Nach einer 3-tägigen Einnahme der Kräutermischung sank der Blutdruck auf 145-150 / 90 mmHg. Die Kopfschmerzen und Herzrasen verschwanden. Nur noch eine leichte Handtaubheit war zu verspüren. Die Patientin nahm die Kräuter weiter ein, um ihren Zustand weiter zu verbessern und zu stabilisieren.


Patientin, 52 Jahre, Chinese, Hamburg

Heuschnupfen, Pollenallergie

Hauptsymptome bei telefonischem Erstgespräch:
Seit mindesten 18 Jahren hatte die Patientin Heuschnupfen. Sie litt von Anfang Februar bis Juni an einer stark laufenden Nase, juckenden Augen und Niesen. Wegen ihres Leidens kehrte sie in dieser Jahreszeit nach China zurück, um dort Zuflucht zu suchen, weil sie dort ihrer Pollenallergie entkommen konnte. Westliche Behandlung hat ihr wenig helfen können.

Diagnose nach TCM:
Wind-Xie attackiert Oberfläche

Verschriebene chinesische Heilkräuter:
Eine Mischung aus Yin chai hu, Sha ren, Fa ban xia, Fu ling, Chen pi, Zhi ke , Mai ya, Hou po, Fang feng, Bai dou kou, Chan tui.

Therapieverlauf:
10 Tage nach der Einnahme der Kräutermischung hatte die Patientin fast keine Beschwerden mehr und sie brauchte in diesem Jahr nicht nach China reisen. Auf meine Empfehlung hin sollte sie in den folgenden Jahren im Januar erneut chinesische Kräuter zur Prophylaxe zu sich nehmen. Dies könne von Jahr zu Jahr die Symptome derer Pollenallergie lindern. Auf diese Weise könne es sein, dass ihr Heuschnupfen nach zwei oder drei Jahren nicht mehr auftritt.


Patient, 49 Jahre, USA

Husten, übermäßiger Schleim und Asthma

Hauptsymptome bei telefonischem Erstgespräch:
Seit 6 Tagen hatte der Patient Husten, viel Schleim und Asthma. Und er konnte deswegen fast nicht schlafen. 6 Tage zuvor hatte er sich erkältet. In seiner Kindheit litt er häufig unter Asthma. Aber die letzten 20 Jahre nicht mehr. Er hatte erst zwei Tage zuvor eine westliche Behandlung gehabt und ihm wurden vier Tage zuvor von einem lokalen TCM-Arzt auch chinesische Kräuter verschrieben. Leider kam es zu keiner Verbesserung. Der Patient selbst ist Zahnarzt und wollte deshalb schnell gesund werden, da er viele geplante Termine für seine Patienten hatte.

Diagnose nach TCM:
Wind-Kälte Invention

Verschriebene chinesische Heilkräuter:
Eine Mischung aus Bai qian, Chen pi, Fa ban xia, Bai he, Bai dou kou, Gou teng, Zhi ke, Di long, Bu gu zhi, Shi chang pu, Zhi ma huang.

Therapieverlauf:
Nach nur einem Tag Einnahme der Kräutermischung ging es dem Patienten schon viel besser und er konnte wieder arbeiten. Nach zwei Tagen verbesserte sich sein Zustand um ca. 90 % und der Patient selbst meinte, dass nun keine weiteren Kräuter nötig seien.

Patient, 48 Jahre, Bad Kissingen

Schwindel

Hauptsymptome bei telefonischem Erstgespräch:
Seit viele Jahre hatte der Patient immer wieder Schwindelanfälle, mal leichter, mal schwerer. Hinzu kam eine manchmal auftretende leichte Übelkeit sowie zu weicher Stuhlgang. Bei Stress, schlechtem Schlaf oder bei Trinken von zu viel Flüssigkeit verstärkten sich die Schwindelgefühle.

Diagnose nach TCM:
Schleimretention

Verschriebene chinesische Heilkräuter:
Eine Mischung aus Fu ling, Bai hu, Ba ban xia, Cang zhu, Tian ma, Ze xie, Chen pi und Xia ku cao.

Therapieverlauf:
Nach einer Woche Einnahme der Kräutermischung reduzierten sich die Schwindelanfälle deutlich. Zwei weitere Male verordnete ich ihm modifizierte Kräutermischungen. Nach vier Wochen hatte der Patient fast keine Schwindelgefühle mehr. Auch verschwand die Übelkeit und sein Stuhlgang normalisierte sich. Nach dem letzten Gespräch sollten die Kräuter weiter eingenommen, die Dosis jedoch schrittweise reduzieren werden.


Patientin, 38 Jahre, Hamburg

Schlafstörung

Hauptsymptome bei telefonischem Erstgespräch:Die Schlaflosigkeit der Patientin verschlimmerte sich in den letzten 6 Monaten. Sie konnte nur schlecht einschlafen und nicht durchschlafen. Trotzt Einnahme von westlichen Schlaftabletten konnte sie nur ca. 4 Stunden schlafen. Im Moment des Gesprächs war sie müde, unruhig und appetitlos. Ihre Regelblutung war zu wenig und sie hatte Schmerzen im unteren Rückenbereich.

Diagnose nach TCM:
Störung des Herz-Shen

Verschriebene chinesische Heilkräuter:
Eine Mischung aus Ye jiao ten, Yuan zhi, Fu shen, Dang gui, Shu di huang, Bai shao, Suan zao ren, He huan hua.

Therapieverlauf:
Nach ca. zwei Wochen Einnahme der Kräutermischung konnte die Patientin ca. 6 Stunden in der Nacht durchschlafen. Auch ihr allgemeines Wohlbefinden verbesserte sich. Sie nahm die Kräutermischung mit Veränderung zwei weiter Wochen ein. Auf meine Empfehlung setzte sie die Schlaftabletten ab und konnte dennoch 6 Stunden schlafen. Nach insgesamt 6 Wochen kannte sie sogar 6 – 7 Stunden schlafen. Sie hat im Anschluss daran die Kräuterdosis langsam reduziert.


Patientin, 53 Jahre, Bad Kissingen

Wechseljahressyndrom

Hauptsymptome bei telefonischem Erstgespräch:
Seit mehreren Monaten hatte die Patientin Hitzewallungen, Schwitzen, Unruhe, schlechter Schlaf usw. Dies sind typische Symptome und Beschwerden in den Wechseljahren. Ihre Frauenärztin schlug vor, Hormone dagegen zu nehmen, aber die Patientin lehnte dies ab.

Diagnose nach TCM:
Yin-Mangel-Hitze

Verschriebene chinesische Heilkräuter:
Eine Mischung aus Zhu mu, Bai shao, Chuan niu xi, Sheng di huang, Mu dan pi, Huang bo, Gou teng, Mu li.

Therapieverlauf:
Nach 4 – 5 Tage Einnahme der Kräutermischung verspürte die Patientin schon eine Verbesserung. Nach 6 Wochen hatte die Patientin nur noch sehr leichte Beschwerden. Danach wurden mehrere Male Kräutermischungen mit kleinen Veränderungen verordnet, um die Wirkung langfristig festzuhalten.

Jetzt Termin für Erstgespräch vereinbaren!

Rufen Sie mich an für die Vereinbarung eines Gesprächstermins:

Wenn Sie möchten, senden Sie dann etwa vorhandene medizinische Unterlagen sowie das Foto Ihrer Zunge an folgende E-Mail-Adresse:

Dr. med. X. Liang
seit über 30 Jahren erfolgreich mit chinesischer Heilkräutertherapie

 

 

 

 

Dr. med. Liang
Traditionelle Chinesische Medizin
Akupunktur – Chinesiche Kräutertherapie
in München